Wer kennt das nicht? Die Suche nach einem freien Parkplatz verleidet vielen Autofahrern Einparken wie von Geisterhand Bosch und Daimler demonstrieren fahrerloses Parken im Parkhaus zunehmend die Lust am Auto insbesondere dann, wenn es um Parkplatzsuche in Großstädten geht. Dies bestätigt eine aktuelle Studie der Nürnberger Marktforschung puls bei 1.010 Autofahrern in Deutschland. Demnach verbringen Deutschlands Autofahrer im Durchschnitt 39 Stunden Lebenszeit pro mit der Suche nach einem freien Parkplatz. Dieser Wert schwankt laut puls Studie zwischen 26 Stunden in ländlichen Gebieten und 53 Stunden in Großstädten.
Laut den Machern der Studie führt das „Parkplatzsuchproblem“ dazu, dass gut 52 Prozent der deutschen Autofahrer sehr großes Interesse an vollautonomem Ein- und Ausparken ihres Fahrzeugs äußern. Konkret geht es um den Wachstumsmarkt des „Connected Parkings“ und damit um die Möglichkeit, Autos bei Parkhäusern beziehungsweise Parkplätzen so abgeben zu können, dass diese sich automatisch einen freien Parkplatz suchen und beim Abholen zu einem festgelegten Zeitpunkt automatisch wieder zur Ausfahrt kommen.
Autonomes Parken ist bei Mercedes-Benz kein Wunschdenken
Connected Parking oder wie es beim Daimler heißt "Automated Valet Parking" ist bei Mercedes-Benz keine Zukunftsmusik. Selber parken ist für den Erfinder des Automobils keine Option mit großer Zukunft. gestern. Gemeinsam hatten Bosch und Daimler im Sommer 2017 im Parkhaus des Mercedes-Benz Museums in Stuttgart das fahrerlose Parken realisiert. Per Smartphone-Befehl fahren Autos hier fahrerlos in den zugewiesenen Stellplatz, ohne dass der Fahrer das Manöver noch überwachen muss.
Autor: Mathias Ebeling
Keine Kommentare
Schreibe einen Kommentar