Daimler ruft neue A-Klasse zurück!

Vorsichtsmaßnahme: Daimler-Werkstätten sollen Beifahrer-Airbag des Zulieferers Takata prüfen

Daimler ruft neue A-Klasse zurück!: Vorsichtsmaßnahme: Daimler-Werkstätten sollen Beifahrer-Airbag des Zulieferers Takata prüfen
Erstellt am 29. Mai 2013

Daimler ruft die neue A-Klasse zurück. Die Werkstätten sollen klären, ob der verbaute Beifahrerairbag möglicherweise Sicherheitsmängel aufweist. Betroffen sind A-Klasse-Modelle, die zwischen Juni und Dezember 2012 produziert wurden.

Der japanische Zulieferer Takata, der u.a. auch die Airbags für Toyota liefert und mitverantwortlich für die Toyota-Rückruf-Aktion in Millionenhöhe ist, liefert auch den Airbag für die Daimler AG.

Die Schwaben betonen jedoch, dass der Rückruf eine rein vorsorgliche Maßnahme ist und noch niemand zu Schaden gekommen sei!

2 Kommentare

  • LukasA250e

    LukasA250e

    Naja, wenn ich den Artikel in der aktuellen AMS dazu lese (hinter der S-Klasse-Vorstellung) und dann die Antworten von Chris Horn, Direktor Globale Kommunikation Mercedes-Benz Cars, dazu, denn ist das alles nicht mehr so lustig. Find eich zumindest. Technik - Mercedes-Probleme: Was beim Stuttgarter Konzern derzeit alles schiefläuft. Gruß Christoph
  • Pano

    Pano

    Die fehlerhaften Airbags von Takata waren auch die Ursache für 220.000 zurückgerufenen 3er BMW. Außerdem betraf das millionen Autos von Toyota, Nissan und Honda. Was jedoch irritiert ist der dpa-Hinweis, dass es sich im Falle der A-Klasse NICHT um Takata Luftsäcke handelt. Steht heute so auf Automobilwoche.de. Was stimmt denn jetzt? Apropos dpa: Bei der gestrigen Rückrufmeldung wurde erneut auf die Probleme im Konzern hingewiesen (Citan, Absatzzahlen hinter der Konkurrenz, Gewinnwarnung etc.pp.). Damit ja nicht in Vergessenheit gerät, was für ein Sauhaufen der Daimler doch ist :-) Grüsse Pano

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