Mercedes-Benz Modelle sind und bleiben besonders wertstabil. Das bestätigt das Marktforschungsunternehmen bähr & fess forecasts mit seiner aktuellen Rangliste „Restwertriesen 2025“. Die Experten von bähr & fess forecasts prognostizieren den absoluten und den relativen Werterhalt eines Fahrzeugs zum Zeitpunkt des Wiederverkaufs in vier Jahren. Eine weitere Erkenntnis der Studie ist, dass Benziner und Diesel viel wertstabiler als Elektroautos sind. Der galoppierende technische Fortschritt auf diesem Gebiet Stromer lässt auch junge Stromer schnell alt aussehen. Das schlägt bei ihnen empfindlich auf den Restwert durch. Vier erste Plätze 4 und elf Top-3-Platzierungen gab es für Mercedes-Benz beim aktuellen Restwertriesen-Ranking 2025 des renommierten Marktforschungsinstituts bähr & fess forecasts, das aktuell in Zusammenarbeit mit „Focus Online“ die wertstabilsten Fahrzeuge in ihren Segmenten ermittelte. Neben den Modellen mit dem geringsten absoluten Wertverlust in Euro werden in diesem Ranking auch diejenigen Automodelle mit dem höchsten Restwert in Prozent separat gelistet. Und was hat der Käufer eines Neuwagens davon? Mehr Wiederverkaufswert.
Absolute Siegertypen: G-Klasse, GLC 300e, B-Klasse
In Segment der großen SUV steht die G-Klasse unangefochten auf Platz 1 in Sachen geringster Wertverlust in Euro. Bei den Plug-In-Hybriden kommt der Mercedes GLC 300e auf Rang 1 der Modelle mit dem höchsten Werterhalt in Prozent. Bei den Vans steht die B-Klasse sowohl hinsichtlich der Bewertung nach geringstem Wertverlust in Euro als auch höchster Werterhalt in Prozent ganz oben auf dem Siegertreppchen.
Hintergrund: Restwertreisen-Ranking
Das Marktforschungsinstitut bähr & fess forecasts prognostiziert im Auftrag von Focus Online den absoluten und den relativen Werterhalt eines Fahrzeugs zum Zeitpunkt des Wiederverkaufs in vier Jahren. Bei den relativen Restwertriesen wird untersucht, wie viel Prozent vom ursprünglichen Listenpreis nach vier Jahren noch vorhanden sind. In einer weiteren Auswertung „absolute Restwertriesen“ wird der Wertverlust nicht prozentual sondern absolut in Euro ermittelt.
Autor: Mathias Ebeling
Keine Kommentare
Schreibe einen Kommentar