Im Bild (von links): Anders Sundt Jensen, Leiter Markenkommunikation Mercedes-Benz Cars; Wladimir Klitschko, WBA/IBF/WBO/IBO-Schwergewichts-Weltmeister; Jörg Spies, Betriebsratsvorsitzender der Daimler Zentrale; Lutz Wittig, Personalleiter der Daimler Zentrale.
Internationalität und Vielfalt sind Teil der Unternehmenskultur von Daimler: In Deutschland arbeiten Menschen aus mehr als 120 Ländern zusammen; weltweit beschäftigt Daimler mehr als 140 Nationalitäten. Um ein öffentliches Zeichen für Fairness und Toleranz zu setzen, beteiligt sich neben vielen Werksstandorten auch die Zentrale der Daimler AG an der bundesweiten Respekt!-Kampagne.
Heute wurde das Erkennungszeichen der Initiative, ein Schild mit der Aufschrift: Respekt! Kein Platz für Rassismus, am Haupteingang des Standorts Möhringen angebracht. Unterstützt wurde die Aktion von Wladimir Klitschko, WBA/IBF/WBO/IBO-Schwergewichts-Weltmeister, Anders Sundt Jensen, Leiter Markenkommunikation Mercedes-Benz Cars, Jörg Spies, Betriebsratsvorsitzender der Daimler Zentrale, sowie Lutz Wittig, Personalleiter der Daimler Zentrale.
"Starke" Unterstützung für die Aktion von Box-Chamapion Wladimir Klitschko
Wladimir Klitschko, Markenbotschafter von Mercedes-Benz, unterstützt die Beteiligung der Daimler Zentrale am Standort Stuttgart-Möhringen an der Respekt Kampagne. Zum Abschluß einer Betriebsversammlung am Vormittag machte der Schwergewichts-Weltmeister im Dialog mit den Daimler Beschäftigten deutlich, dass Fairness am Arbeitsplatz genau so wichtig ist wie im Sport.
Anders Sundt Jensen, Leiter Markenkommunikation Mercedes-Benz Cars, sagte anlässlich der Aktion: Wir schätzen die Vielfalt, die unsere Beschäftigten an persönlichen Eigenschaften, Talenten und Fähigkeiten mitbringen. Diese Vielfalt ist eine unverzichtbare Basis für unseren Unternehmenserfolg und wird vom unternehmensweiten DiversityManagement von Daimler bewusst gefördert.
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