Mercedes-AMG G63 alt vs. G63 neu

Kopf an Kopf: Mein lieber G63, wie sehr hast Du dich verändert?

Mercedes-AMG G63 alt vs. G63 neu: Kopf an Kopf: Mein lieber G63, wie sehr hast Du dich verändert?
Erstellt am 16. Februar 2018

Die G-Klasse wird in Genf entfesselt. Der neue Mercedes-AMG G 63 ist von Grund auf renoviert. On- und Offroad-Qualitäten sind verbessert worden. Die Basis für die AMG-typische Driving Performance auf und abseits befestigter Straßen bilden der 430 kW (585 PS) starke 4,0-Liter-V8-Biturbomotor, der heckbetonte Allradantrieb (40:60) mit drei Differenzialsperren, das extrem schnell schaltende 9-Gang-Automatikgetriebe, die Doppelquerlenker-Einzelradaufhängung vorn sowie die adaptive Verstelldämpfung. Doch abseits der technischen Belange tritt der neue G63 auch optisch als Neuer in Erscheinung. Mercedes-Fans.de macht den schnellen Gesichtsvergleich und lässt den alten G63 gegen den neuen G63 antreten

Das neue G63-Gesicht

Wenn man die technischen Finessen der neuen G-Klasse einmal außer Acht lässt, so lautet die gute Nachricht mit Blick auf den neuen Mercedes-AMG G63: Er hat einen an der Kante! Und das ist gut so, denn so wirkt auch die Neuausgabe des G63 mit den Designmerkmalen wie aufliegende Motorhaube, außenliegenden Türscharniere, runde Hauptscheinwerfer, aufgesetzte Blinker und robuste Türgriffe wie ein bekannter Freund.

Bewährtes Design

Charakteristisch für den neuen G 63 sind wie bisher Radlaufverbreiterungen vorn und hinten. Das schafft Platz für größere Räder.

Bekannte Ansicht neu interpretiert

Das muss auch am neuen G63 dran sein: Trittbretter und das exponierte Ersatzrad an der Hecktür mit Abdeckung aus Edelstahl und dreidimensionalem Mercedes Stern. Modern geht dem neuen G63 hinten das Licht auf. Etwas smoother und runder ist der hintere Stoßfänger gestaltet.

Aufgemöbelt: der neue G63


Der neue G 63 erhielt ein grundlegend neu gestaltetes, modernes Interieur, das gezielt Elemente des Exterieurs aufgreift. So spiegeln sich die Form der Rundscheinwerfer in den seitlichen Belüftungsdüsen und die Gestaltung der Blinker in den Hochtönern auf der Instrumententafel wider. Typisch für den G 63 sind auch der Haltegriff vor dem Beifahrer oder die in Chrom hervorgehobenen, zentral platzierten Schalter für die drei Differenzialsperren.
Die völlig neu designte Instrumententafel enthält serienmäßig analoge Tuben als Rundinstrumente. Optional kommt das volldigitale Widescreen-Cockpit mit virtuellen Instrumenten im direkten Blickfeld des Fahrers sowie dem Zentraldisplay über der Mittelkonsole zum Einsatz. (Bilder Daimler: Hinweis aufgrund der unterschiedlichen Brennweiten bei den jeweiligen Fotoaufnahmen kommt es teilweise zu Verzerrungen im Größenverhältnis. Der Bildvergleich soll vor allem die gestalterische Änderungen in den Blick rücken.)  

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Autor: Mathias Ebeling

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