Superlative - das ist der Stoff aus dem Legenden geschnitzt werden. Auf AMG trifft diese Binsenwahrheit im vollen Umfang zu. Welche Marke kann von sich behaupten, in seiner 45-jährigen Geschichte mehr Rekorde und Spitzenleistungen produziert zu haben als die Affalterbacher? Gerne liefern wir ein weiteres Beispiel. Wie wäre es mit dem SL73 AMG, der von 1999 bis 2001 im Programm war? Zu seiner Zeit der stärkste Serien-Roadster der Welt!
1999 präsentierte die Performance-Marke mit dem SL73, ein neues Flaggschiff. Sein Zwölfzylindermotor (M 120) holte aus 7,3-Liter souveräne 525 PS. Der Roadster verfügte über ein maximales Drehmoment von enormen 750 Newtonmetern und beschleunigte in nur 4,8 Sekunden von null auf 100 km/h. Der SL73 hatte zwar eine elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h, die Begrenzung konnte auf Wunsch des Kunden aber auch aufgehoben werden.
Die komplette Kraftübertragung inklusive Fünfgang-Automatikgetriebe wurde dem gestiegenen Kraftangebot angepasst. Ein AMG Sportfahrwerk mit adaptivem Dämpfungssystem ADS und 18 Zoll AMG Leichtmetallrädern garantierte perfekte Fahrdynamik. Übrigens: auch nach dem Produktionsstopp des SL73 AMG wurde der AMG 7,3-Liter V12-Motor in der AMG Motorenmanufaktur in Affalterbach weitergebaut, um im italienischen Supersportwagen Pagani Zonda für herausragende Fahrleistungen zu sorgen
kam 1999 auf den Markt. Mercedes-Benz SL 73 AMG (1999-2001) der Baureihe R 129 (1989-2001). ehr Hubraum hatte keiner: Mercedes-Benz SL 73 AMG (1999-2001) der Baureihe R 129 (1989-2001).
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